PASSAGEN

situative sound installation with Stefan Troschka, Astrid Schmeling and L`art pour l`art

L`art pour l`art 40th anniversary

2.7.2023

Forsthaus Winsen

Video: Karsten Wiesel

TAGE:

https://tage.page/

"self induced music"

with Stellan Veloce

for noise, 2 speakers and video

19.6.2016 Pacific Bodies, Flutgraben Berlin

"HUNDUN"

Installation / Performance

with Judith Egger

29.5.-9.6.2016 Münchener Biennale, Muffathalle, Studio 1

 

Fotos: Franz Kimmel

"dogpark"

 with Özlem Alkis

video

 

exhibited at "agora artes" Akademie der Künste Berlin

22.6.-7.6.2015

"kramen"

Installation für 4 Performer

22.10.2014, Akademie der Künste Berlin

Schwindel der Wirklichkeit

Performer*innen: Stellan Veloce, Mia Sellmann, Wiebke Heiber, Mathias Monrad Møller

dark room

 

Installation for musicians in a hedge at night

 

Composition-beyond-music-workshop

Internationale Ferienkurse für neue Musik Darmstadt

10.8.2014

Fotos by Ludwig Abraham

(ASMR)**Soft spoken**Tapping**

Durational Performance

Composer-Performer-Workshop

Internationale Ferienkurse für neue Neue Musik Darmstadt

 

This performance draws the individual into the visual, sonic and tactile world of autonomous sensory meridian (ASMR) videos.

einwohnen

Intervention im Wohnraum

 

Wittener Tage für neue Kammermusik 26.-28.4.2013

In „einwohnen. -Intervention im Wohnraum-“ I developped experiments to rearrange or re-frame settings of everyday-life. Initial point of my work has been the encounter with citizens from Witten, so artistic results emerged from the collision of our life-realities. That means my experimental setup has been the situation that I as an artist arrive in a town and try to get to know its citizens.

At the end I chose 5 different windows in the „Wiesenstraße“ in Witten to be the places for installations and performances. I was lucky to find inhabitans and other citizens from Witten who liked to perform my ideas behind the windows.
The windows worked as stage-frames for small scenes or acoustical interventions:
-A potted plant that moved its leaves to sounds that came out of radio standing on the window bench behind the half opened window.

-Four performers who each played one tone over one hour on a simple wind-instrument (melodica, hermonica, recorder, plastic-flute) behind an opened window-front. The whole sound of it was a sounding breathing and was varied by the different states of exhaustion of the players.
-Four performers behind 6 windows in a row and another 6 windows in a row one floor higher who appeared and disappeared in slow-motion.
-sounds coming out of different small loudspeakers hidden in the ivy-plants around a window These sounds contained recordings I did at different daytimes standing in front of this window and recordings from totally different places far away from Witten but having a similar sound structure.

-a TV behind a window showing a video work I made. For this work I filmed citizens in Witten in their flat fulfilling a task I gave them. The task was to improvise on their flat like it was an instrument, using walls furniture, kitchen-machines...

All five window-stations were played each time at least for one hour simultaniously so that a sound-architecture could be build through the whole street and made it a walk-in soundinstallation. 

Installation in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden 6.7.2012

 

Für diese Installation habe ich eine architektonische Sonderbarkeit gewählt: einen mir bautechnisch sinnfrei erscheinenden Spalt, der aus einer zu weit gezogenen Wand im Übergang vom Altbau zum Neubau der Dresdner Musikhochschule entstanden ist.

Dieser Spalt wurde zugestopft mit allem möglichen Gerümpel, der sich in der Hochschule bzw. aus dem Privatfundus von Mitarbeitern der Hochschule auftreiben ließ: technischer Schrott (alte Radios, Fernseher, Dvd-Player, Verstärker,....), Baustoffe, Plastikteile verschiedenster Herkunft, Verpackungsmaterialien (Kartons, Styropor,...)...In diesem Haufen wurden an unterschiedlichen Stellen (für den Betrachter nicht sichtbar) 8 Lautsprecher installiert. Aus diesen war, mit unterschiedlich langen Pausen durchsetzt,akustischer Müll zu hören. Z.B. Verspieler von Musikern, Klänge aus den Übezellen, Stottern, Räuspern, „äh“ und „em“-Laute aus Interviews, Verleser oder mediale Störgeräusche wie z.B. Rauschen.

 

 

 

 

 

 

räumen 

 

Installation im Leonhardi-Museum Dresden 9.5.-5.6.2011

Zusammenarbeit mit Lisa Haucke


In my installation „räumen“ I work with recordings of comments on contemporary art and music made by the public in art galleries and concerts.


 


 

 

 

I`m filling in a room (2009)

 

Box 98cm x 40cm x 32cm

 

Materialien im Innenraum des Kastens: Pappe, Fotos, getrocknete Pflanzen, Zucker

 

So wie die Installation quasi aus sich selbst heraus erschaffen wurde (die ausgestellten Fotos im Innenraum des Kastens zeigen jeweils den Zustand der Installation bevor das nächste Foto dazu gestellt wurde), soll sich die Installation auch aus sich selbst heraus wieder zerstören: An den Wänden und der Decke sind "Rieseltüten" angebracht, durch die bei "Aufführungen" Zucker rieselt. Unter einigen Rieseltüten befinden sich Resonanzräume aus Pappe, um das Geräusch der fallenden Zuckerkörner zu verstärken. Nach einer bestimmten Anzahl von "Aufführungen" wird das Ensemble unter dem Zucker verschwunden sein.

 

 

 

 

 

 

shortstories (2008)

 

Box 120 cm x 80cm x 60cm

 

Im Inneren der Box befindet sich an jeder Seitenwand ein Bildschirm auf dem jeweils sehr kurze Video-Sequenzen von Interviews, die ich mit sich ähnlich sehenden Menschen, geführt habe. Das visuelle und akustische Material dieser Sequenzen dient als Kompositionsmaterial.

Die verwendeten Ausschnitte sind meist so kurz, dass ein klares Identifizieren der Interviewpartner nicht stattfinden kann und die Gesichter sich zunehmend angleichen.

Auf der akustischen Ebene verschmelzen die Klangpartikel von Vokal- und Konsont-Fetzen der Interviewpartner zu merkwürdigen Wortgebilden.

 

 

 

 

 

Beta Vulgaris (2009)

 

Zusammenarbeit mit Lisa Haucke

 

Box 110cm x 100cm x 100cm

 

Im Inneren der Box befinden sich an der hinteren Wand ein Bildschirm und an den restlichen Wänden Spiegelfolien, in denen sich Video, das auf dem Bildschirm gezeigt wird, mehrfach widerspiegelt.

Zu sehen sind Balztänze einer mir nicht bekannten Spezies

 

 

 

 

 

 

Ränder (2008)

 

Box 57cm x 37cm x 27cm

 

Materialien im Innenraum des Kastens: Zucker, Salz, Mehl, Haare, Fussel, Wachs, Spinnenweben, Frischhaltefolie, LED-Lichter, Lautsprecher

 

Aus den Seitenwänden sind durch Lautsprecher sehr leise Geräusche zu hören. Z.B. gezupfte und mit einem Geigenbogen gestrichene Haare und Gläser, fallende Zuckerkörner, knisternde Frischhaltefolie.

 

 

 

 

 

IV (2008)

 

Box 51cm x 38cm x 28cm

 

Materialien im Innenraum der Box: Pappe

 

 

 

 

Maulwurfshügel-Aktion:
Maulwurfshügel-Aktion:

Künstliche Maulwurfshügel auf dem Beton-Vorplatz des Haerder-Einkaufs-Center in Lübeck (April 2009)